Neuer Standort für Kindlimann

Sieben Fussballfelder: Diese Fläche umfasst der Neubau der Kindlimann AG in Tobel-Tägerschen, der im letzten Jahr abgeschlossen werden konnte. In den dazugehörigen vier Industriehallen sowie dem Verwaltungsgebäude sind seit Ende 2020 rund 200 Mitarbeitende tätig. Die bisherigen Standorte von Kindlimann in Wil und Schwarzenbach werden am neuen Ort zusammengeführt. Dort verfügt die Firma über ein Vollsortiment an C-Stahl- und Edelstahlrohren, Profilen und Zubehör sowie an Blankstahl und rostfreiem Stabstahl verbunden mit einem 24-Stunden-Lieferservice mit eigenem Fuhrpark. Ideale technische Voraussetzungen für die Fertigung anspruchsvoller Automobilkomponenten, eine effiziente Logistik sowie ein optimaler Materialeinsatz sind bloss einige der Vorteile, welche sich durch den neuen Standort für die Kindlimann AG und ihre Kunden ergeben.

Grossflächige Plattenarbeiten

Zu den am Bau beteiligten Unternehmen gehörte auch die WASU Baukeramik AG. Sie wurde damit beauftragt, Boden- und Wandbeläge in allen Treppenhäusern sowie Nasszellen zu verlegen. Zum Einsatz kamen Plattenbeläge aus Keramik in verschiedenen Farben und Formaten: weisse sowie anthrazitfarbene Platten in der Grösse 30 x 60 cm und betongraue in der Grösse 90 x 90 cm. «Diese Platten überzeugen vor allem durch ihre praktischen Vorteile», erklärt Roger Näf, der als Betriebsleiter für WASU tätig ist. Deswegen seien sie auch ideal für das industrielle Umfeld, wo Dauerhaftigkeit und Pflegeleichtigkeit besonders gefragt seien.

Qualität und Kosten überzeugen

Dario Wellauer, der den Neubau als Bauleiter der W+P Weber und Partner AG betreute, zeigt sich sehr zufrieden mit den Arbeiten von WASU. «Die Zusammenarbeit verlief gut und effizient. Termine wurden eingehalten, die Qualität stimmt, und auch in Bezug auf die Kosten wusste WASU zu überzeugen. Herausforderungen, welche sich durch die grosse Fläche und die entsprechend hohe Zahl an Platten ergaben, sind ebenfalls professionell gelöst worden. Waren spontan mehr Leute auf der Baustelle nötig, so wurden diese auch umgehend eingesetzt. Alles lief tipptopp.»